Naja, wenn ich so hier an den Lehrstühlen kucke, wie die Studenten sich in den (tatsächlich) identischen Wegen verlaufen, bemerke ich nur das die meisten ein Stückchen reinlaufen und dann irgndwann wieder rauskommen um den anderen Weg zu probieren. Das ganze geht dann so lange bis nach dem Weg gefragt wird...

Aber zeugt eine gewissen kreativität bei der Navigation den tatsächlich von freiem Willen? Die meisten Menschen geben schließlich irgendwann auf. Ist das ein Kriterium? die wichtigkeit des eigenen tuns zu hinterfragen?