Ich würde die Frage einfach mal mit ja beantworten.
Egal was man unter Willen verstehen mag, es ist schlicht und ergreifend das Ergebnis einer periodisch aufgerufenen Rechenfunktion deren Ergebnisse in die erneuten Berechnung einfließen. Ab welchem Komplexitätsgrad kann denn nun von einem Willen gesprochen werden? Dazu gibt es wahrscheinlich so viele Meinungen wie Menschen.