Wobei ich nach deiner Aussage jetzt behaupten könnte:

Entscheidend ist hierbei nicht, die Windungszahl anhand der Flußdichte berechnen zu können, sondern eine Verbindung zwischen den charakteristischen Beziehungen

a) Drehzahl bei angelegter Spannung und
b) Moment in Abhängigkeit vom fließenden Strom
Die Drehzahl ist proportional zum Drehmoment, da U ~ I bei konstantem R. (R=Wicklungswiderstand)

Liege ich da richtig, oder ändert sich das R irgendwo???

Grüsse, Martin