[quote="Manf"]Da kommt eigentlich nur die Frequenzmodulation beim Schalten des Lasers ins Spiel.
Beim Laserdrucker mit 1200Dpi und den DinA4 Seiten/min nimmt man nichts anderes.
In der Telekommunikation kommt man bei preiswerten Systemen leicht auf ein paar GHz wenn auf kurzen Strecken die Dispersion nicht stört, die durch Amplituden-Modulation mit der damit verbundnenen Frequenzmodulation aufkommt.
Für Langstreckenübetragung ist man dann auf exterene Modulation angewiesen um die Frequenz (Wellenlänge) konstant zu halten denn die Systeme werden in Bezug auf Dispersion ausgereizt.
[quote]
Aha,dann sehe ich bis Heute bei Lasershows nur alten Schrott.
Muß ich mal meinem Veranstallter kräftig ins Hirn....... *g*
Eigentlich wollte ich auf die Lasershow von Beginn der Fragestellung zurückkommen und auf die Randbedingung, dass dort eher Linien als Flächen dargestellt werden, um die verfügbare Laser-Leistung gerade auf diese Linie zu konzentrieren.
Manfred
Die gängigste Methode ist bei Lasershows und Bilddarstellungen immernoch Polygonspiegel und Galvo für die ablenkung sowie Akustische Modulation.
Warum sollte einer für das gleiche mehr zahlen wollen wenn es auch so geht ?
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