- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: T3-M4

  1. #1
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    T3-M4

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    Hallo erstmal!
    Ich bin hier eigentlich nur über einige umwege gelandet, denn normalerweise interessiere ich mich hauptsächlich für Physik Experimente.
    Als ich dann vor ein paar Wochen wieder einmal das geniale Spiel KOTOR 2 gespielt habe, kam mir die Idee, dass man den Astromech Droiden T3-M4
    doch mal in echt bauen könnte.

    sry muss gehen ich schreib den Artikel in nen paar Stunden Fertig

    thedarkblad3

  2. #2
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    Wär ne witzige Idee, aber das Chassi solltest du dir wohl am besten irgnedwie fertig kaufen.
    Wenn du dir das ganze gleich fertig kaufen mags (was wohl eher die wenigstens hier wollen, außer vielleicht um es dann wieder auseinander zu nehmen :P ) hab ich nen Link für dich:
    http://www.promago.de/news/?p=772

  3. #3
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    bin wieder da

    naja fertig kaufen is nit so mein Ding.
    ich dachte auch viel mehr daran, dass das ding dann nen paar mehr befehle beherscht!
    Wer sich den T3-M4 mal angesehen hat weiß, das der eigentlich nur aus nem zu dicken Tablett als Kopf ner Platte als bauch und zwei Stützen besteht. Das ganze natürlich auf Rädern!

    Im großen und ganzen traue ich mir zwar zu, die ganze elektronik und sensorik zu basteln, aber die energie versorgung macht mir noch sorgen.
    ich hatte bereits daran gedacht eine Brennstoffzelle in den Bauch zu setzen und die Tanks in die beiden Beine.
    Meint ihr das wäre machbar... auch finanziell?

    nochwas: hat jemand schon mal etwas davon gehört wie gut roboter kameras
    als Sensoren benutzen können? so wie wir menschen zum entfernung abschätzen usw.
    das würde nämlich einiges erleichtern.

    mit freundlichen Grüßen thedarkblad3

    PS ich werd demnächst nen paar renderings rein stellen wie ich mir das so dachte

  4. #4
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    Ich glaube so wie du dir das vorstellst, ist das selbst für jemanden, der sehr viel Ahnung und Erfahrung im Roboterbau hat eine enorme Arbeit.
    Zumindest das mit Kameras als Abstandsmesser (dazu bräuchtest du nämlich zwei, und das is ziemlich kompliziert) kann ich mir nicht vorstellen, dass es ohne das nötige Know-How zu schaffen ist.

  5. #5
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    @thedarkblad3 sicher eine interessante Idee und eine spannende Herausforderung für jemand der schon viele Jahre Hobbyroboter baut. Aber ganz im Ernst, eine Kamera als Sensor zu verwenden, daran arbeiten schon viele Erfahrene User sehr lange. Das kostet unglaublich viel Zeit an Programmierung und Ansteuerung.

    Punkt 2 Die Idee mit der Brennstoffzelle zeugt einfach davon, dass du noch keine Ahnung hast was ein Hobby Roboter ist. Brennstoffzellen wirst du schnell feststellen sind immernoch ein Gebiet an dem sich Vorschungszentrem versuchen. D.h. die Steuerung und effiziente Verwendung dieser ist so gut wie unmöglich für Hobbybau. Also bleiben dir höchstens Lösungen wie LiPo Akkus.
    Ein Roboter ist finanziell immer teuer wenn er aufwendig sein soll, zuminderst in diesem Fall.

    Also um zurück zu kommen auf die Idee, falls du es machen willst musst du dir im klaren sein:
    - mit ein paar Kabel anlöten ist es bei weitem nicht getan, die Begriffe PWM, Motortreiber, Drehmoment der Motoren sollten dir was sagen
    - für die Kamera brauchst du auf jedenfall sehr gute Programmierkenntnisse
    - für den ganzen Roboer sehr gute µC Kenntnisse.

    Als erste gilt es sich das nötige Wissen darüber anzueignen. Dann sich ein schlüssiges Konzept für dei Mechanik zu überlegen. Das Chassie entsprechend irgendwo zu kaufen oder sich zu überlegen wie es gebaut werden kann.

    Meine persönliche Meinung es wird zwischen 100€ und 400€ kosten, zwischen 1 und 2 Jahren dauern, je nach dem wieviel Zeit und Geld man hat.

    Achja und ein paar Befehle mehr beherrschen, was stellst du dir den da vor, ausser: Abstand über Kamera erkennen?

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