Moin Micha
das haben die in der Uni richtig erkannt.
Wo die hohen Ströme fließen, geht auch meist viel an Wärme verloren an etc.
Das fängt an der Batterie an geht über die Steuerung bis hin zu den Motoren.
Was 24 Volt gerade einmal Handwarm wird, kann bei 12 Volt mit entsprechend höheren Strömen regelrecht heiß ausarten.

Die Motorkabel sollten auf jeden Fall (auch bei 24 Volt) kurz sein.
Mit 12 Volt brauchst du eben einen entsprechend größeren Leitungsquerschnitt.
Die wirklich wichtige Konstante in dieser Rechnung bleibt der Wirkungsgrad der einzelnen Bauteile. Egal welche Grill-Eigenschaften (wärme) deine Bauteile haben werden, mit dem eigentlichen Wirkungsgrad kann man die Teile vergleichen und im Einzelfall, Strom sparen.

Die Versorgung der Steuerungs-Elektronik liegt in der Regel bei 6 bis 12 Volt
Diese Spannung könntest du mit Spannungswandlern (Schaltregler, DC-DC-Wandler etc.), von der selben Batterie versorgen.
Jedoch empfielt sich für die Steurung eine eigene Batterie zu nehmen, oder den Stromkreis entsprechend aubzusichern.
Denn wenn du hohe Leistungen vom Akku abverlangst, kann es zu Spannungeinbrüchen kommen die dann deine Elektronik zum Absturz bringt.

Aber wie schon geschrieben, gehen tut beides (12V und 24V).
24 Volt wäre ein wenig von Vorteil.
Es ist leider auch eine Preisfrage.
Also wenn du einen Motor, ein passende Steuerung, Akkus und ein Ladegerät gefunden hast, und dir der Preis für die Teile zusagt hast du das Problem nicht mehr

CU

PS:
Ein CYouToo-Fan "klingt gut"
THXas motiviert mich!