Danke. Es ist an sich eine Schleifmaschine. Zielsetzung war an sich nicht das Lager, sondern Kräfte auf das Werstück (lange dünne Welle mit großer Masse in der Mitte) während des Betriebs auszuüben. Klar ist, dass beim Schleifen solcher Werkstücke (nach einer Weile häftigste) Schwingungen auftreten. Die Scheibe nutzt sich unrund ab, das wiederum macht die Schwingungen nicht besser... Was zu erst da ist die Schwingungen oder die Unrundheit ist dabei die Frage nach Henne und Ei. Klar ist auch, dass wenn man genug Zeit und Manpower mitbringt man solche Werkstücke trotzdem run schleifen kann. Es ging hier aber um eine Grundlagenuntersuchung, wie es zu solchen Schwingungen kommt. Mit meinen Magnetaktoren wurden dann das Werkstück während des Schleifens gezielt mit harmonischen Schwingungen angeregt. Dazu muss man aber vorher die Magnetkraft auch bei wechselnden Luftspalten so regeln, dass sie linear dem Sollwert folgt. Keine Doktorarbeit, aber für ein Diplom reichts.Zitat von sonic
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@Manf: 25-50V sind aber dann auch schon saftige Spannungen. Muss da bei der Gefahreneinstufung jetzt eigentlich von Gleichspannung (vom Baterieblock) oder eher von einer Wechselspannung PWM Signal ausgehen? Bei der Umpolung von Spulen können ja auch durchaus mal doppelte Spannungen auftreten...
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