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Hallo Osser,
ich denke, das ist möglich, aber irgendwie immer noch zu kompliziert.
Um meinen Gedanken noch mal aufzugreifen:
Im Normalfall liest AsuroFlash die Umgebungsvariablen (z.B. den Compilerpfad) jetzt aus dem Verzeichnis C:\ProgramData.... und findet keine entsprechende *.ini-Datei mehr im eigenen Programmverzeichnis. Für alle User, die nur an einem Rechner programmieren, ist dies dann der Regelfall. Die Installationsroutine richtet die Verzeichnisse entsprechend ein. So weit - so gut.
Für alle, die einen USB-Stick verwenden, z.B. Schüler und Studenten, die in der Schule oder in der Uni häufig an wechselnden Rechnern programmieren, ist es sinnvoll, wenn sich das Programm AsuroFlash, der Compiler, die Library, die eigenen Programme etc. gemeinsam auf einem USB-Stick befinden (Stichwort: portable apps).
Vielleicht wäre es eine sinnvolle Ergänzung für Dein Programm, wenn im Konfigurationsmenue der Pfad für die Konfigurationsdaten von standard (das wäre dann der Pfad, der bei der Installation angelegt wird) auf benutzerdefiniert umgestellt werden kann. Gleichzeitig könnte dann eine editierbare Zeile aktiviert werden, in der man seinen eigenen (relativen) Pfad zur *.ini-Datei z.B. auf dem Stick eintragen kann. So kann man jederzeit umschalten. Das man nun zwei *.ini-Dateien verwalten muss, finde ich vertretbar. Für mich überwiegt die Flexibilität.
XP und Vista wären damit genüge getan und gleichzeitig könnte das Programm in eine portable Version gebracht werden.
Wie wäre das?
Viele Grüße
Ulli
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