hi,

es gibt doch noch Erbarmen unter den Menschen!

Fast hätte ich den Glauben verloren...

Also:
1) Blackbox-Schaltung bezieht sich nur auf die Datenübergabe zum "Rechenknrecht".

Wenn ich das richtig verstanden habe erkennt der Bot mit Hilfe einer Spule die knapp über dem Boden am Bot befestigt wird anhand eines positiven oder negativen Ausschlages der ausgesendeten Pulse ob er innerhalb oder außerhalb der Schleife ist.

Die Spule (oder Spulen) kann jeder an seiner Maschine anbringen, wo er will. Spezifikationen (z.B: max. Abstand zum verlegten Draht) kann man ja angeben.
Dann kommt die Analogschaltung zur Auswertung des Signals und die Umsetzung in TTL. (Habe leider fast keine Ahnung von analog - und schon gar nicht von Spulen und drahtlosen Signalen)

2) Den 2. Draht zur Ladestation:
Ist egal, wie er fährt, da alle Wege zum "Saft" führen. In unserem Fall halt nur zwei - linksrum oder rechtsrum.

Was natürlich auch noch geplant und gebaut werden müsste sind die beiden Einspeisungen für die Impule in die beiden Drähte.

Die Ladestation könnte das Velassen des Bots registrieren (Trennung von der Ladung) und nach einer einstellbaren Zeit (abhängig von der Akkulaufzeit des Bots) die Rückholschlaufe aktivieren.

Ich denke mit diesem Konzept ist man mit sehr wenigen einzustellenden Parametern sehr flexiebel.

Platz für eine oder auch mehrere kleine Spulen hat wahrscheinlich jede an seinem Bot.

Gruß an Madgyver, der mir den Glauben bewahrte und alle anderen Entwickler

Klingon77