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					Möchte Calibration-Byte in OSCCAL-Register schreiben! Wie??
				
					
						
							Hallo Leute,
 
 ich brauche unbedingt Eure Hilfe: Ich möchte einen ATtiny15L per Software auf 1,6 MHz kalibrieren. Dazu muß man laut datasheet:
 
 "To make use of this byte, it should be read from this location and written into the normal Flash Program memory. At start-up, the user software must read this Flash location and write the value
 to the OSCCAL Register."
 
 Ja nun, wie geht das??? Wie sieht der C-Code für den ICC-tiny-Compiler aus?
 Bisher habe ich mit Ponyprog2000 das Calibration-Byte manuell ausgelesen und es mir auf einen Zettel geschrieben. Dann habe ich den Hex-Wert des Bytes in das OSCCAL-Register geschrieben (zB: OSCCAL = 0x5e 
 Nur das ist ein grausamer Umstand, da ich die Software für jeden einzelen ATtiny15l-Chip manuell ändern muß.
 
 Wer von Euch weiß wie das geht, bitte, bitte, mir kurz antworten!!!
 
 DANKE
 
 
 Gruß,
 
 Lalupa
 
 
 
 
 
 
 
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							Hallo,
 
 hat denn wirklich keiner von Euch eine Ahnung, mit welchem string man das Kalibierungs-Byte auslesen kann, um es dann ins OSCCAL-Register zu schreiben.  
 Ich hab in keinem Tutorial oder Help-file bisher eine konkrete Beschreibung gefunden. Wahrscheinlich ist die Sache so banal, dass kein Help-file näher darauf eingeht. Aber jeder fängt doch mal klein an?? ?? ??
 Bitte sagt mir doch wie mein Problem zu lösen ist!!!
 
 Bis dann
 
 Gruß
 Lalupa
 
 
 
 
 
 
 
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							Vielleicht hat einfach keiner eine Ahnung bzw. es hat noch keiner hier gemacht ...
 
 Ich hab mal ein bißchen gesucht :
 http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-92917.html
 http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-74048.html
 
 Hoffe das hilft dir erstmal weiter. Wenn nicht, dann stell die Frage eben nochmal bei mikrocontroller.net ...
 
 MfG Kjion
 
 
 
 
 
 
 
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							VIelleicht hilft dir TwinAVR (ehemals WinAVR)
 Hab dazu folgendes hier gelesen  http://www.rowalt.de/mc/avr/progd.htm
 
 TwinAVR ist ein AVR-Programmer für MS Windows 3.x, 9x, ME and NT3/4, 2000 und XP für alle AVR-Typen, die mit 5 Volt im SPI-Modus programmiert werden können (ATmega, AT90, ATtiny, AT86RF401). TwinAVR brennt AVRs, kann sie auslesen und auch Lock- und Fuse-Bits setzen. Außerdem kann TwinAVR beim Brennen automatisch Calibration Bytes in den EEPROM kopieren. TwinAVR verzichtet auf unnötigen Schnickschnack, ist aber dafür sehr klein, übersichtlich und einfach zu bedienen (vielleicht kommt gerade daher die enorm hohe Anzahl von Downloads, wer weiß...).
 Es kann eine SP12-kompatible Hardware (kostet 1 bis 2 Euro, siehe weiter unten) oder ein Atmel AVR ISP Dongle verwendet werden.
 TwinAVR akzeptiert als Dateiformat Binär-Dateien, GenericHex und IntelHex.
 Neu:
 Der alte Name WinAVR 1.1 wurde in TwinAVR 1.0 geändert, um Verwechslungen mit mit dem AVR-GCC-Compiler zu vermeiden, der mir den Namen WinAVR "geklaut" hatte.
 Schon in WinAVR 1.1 war außerdem ein Windows-98-Bug beseitigt worden und mit TwinAVR 1.0 wird jetzt neben der SP12-Hardware auch der den Atmel AVR ISP Dongle von Kanda unterstützt.
 
 
 
 
 
 
 
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							Hallo,
 
 vielen Dank Euch beiden für die Antwort. Es scheint dann wohl doch ein größeres Problem zu sein, als ich anfangs dachte. Ich hab mir die Forumsbeiträge:
 http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-92917.html
 http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-74048.html
 
 durchgelesen. Jedoch ist man sich da nicht einig, ob das Controllerprogramm intern überhaupt das Kalibrationsbyte auslesen kann oder nicht. Einen konrekten Befehlssatz konnte ich nicht finden....
 
 Werde mich also wohl noch deutlich intensiver mit dem Thema beschäftigen müssen....
 
 Gruß
 Lalupa
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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