Was Du beschreibst ist eher eine Pulsweiten- bzw Pulspausenmodulation, aber egal. Beim Pulslaufzeitverfahren wird wirklich ein sub-Nanosekundenimpuls gesendet, anders wäre Laserklasse 1 mit den notwendigen paar (zehn) mW gar nicht möglich. Nur eine Diode und Digitalelektronik fällt schon deswegen flach, weil Du im Empfänger das um mehrere 10dB abgeschwächte Signal des direkt benachbarten Senders mit variabler Verstärkung aufpäppeln musst.