Als Maschine mit dem *ping*, wie bei einem Sonar. Das "stromsparend" ist relativ, dafür ist ne Röhre spannungshungrigZitat von PicNick
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Momentan hab ich 6W für die Röhre und XY-Stufe veranschlagt, wobei ich dabei bereits davon ausgehe, daß 40% davon verheizt werden -- und zwar *nicht* in der Heizung.
Zurzeit fänd ich's noch einfacher, nen Motörchen drehen zu lassen als ne XY-Stufe zu entwerfen.Zitat von Manf
Hatte sich etwas zögerlich angehört. Mach dich da mal nicht abhängig von dem, was auf meinem Mist wächst. Ausserdem bin ich nicht der Schnellste.Zitat von Millenniumpilot
Am meisten Kopfzerbrechen macht mir momentan die Heizspannung von 6.3V/100mA. Üblicherweise liegt diese Spannung auf Kathodenpotential, also hier bei bei -600V. Allerdings geht es auch, wenn ich die Heizung auf GND lege, ohne daß ein merklicher Strom fliesst zwischen Heizung und Kathode. Nirgendwo steht, warum das so ist, auch nicht in deinem Buch. Auch nicht, warum es Wechselspannung sein soll. Wird bei 0V der Heizisolator zerstört, weil dann Elektronen dort einschlagen? Am liebsten würde ich die Heizung natürlich auf 0V legen...
Der Einfluss des Mittenpotentials der Deflektoren auf die Fokussierung muss ich auch noch rauskriegen. Im großen ganzen wird das bestätigt, was ich mir anhand des Potential- und Feldlinienverlaufs überlegt hab; schon mal beruhigend.
Der Bau des Netzteils/der Netzteile ist ein eigenes Projekt, das geht nicht mal so nebenher binnen einer Woche.
Als Kern favorisiere ich momentan einen E30. Der ist zwar überdimensioniert, aber es müssen auch die Wicklungen drauf passen. Meine E20-er sind da viel zu mickrig.
Von den Ankopplung würe ich die Primär- und Heizwindungen gerne innen sehen, vom Potential her aber gerne von +(innen) nach -(aussen) wickeln, um kleinere Potentialgradienten/Feldstärken innerhalb der Wicklungen zu bekommen.
Ich kann ja ein paar Kerne mehr bestellen und dir schicken, ist ja nur Pfenningskram.
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