Zu uwegw:
Die ganze Windkraftanlage soll später vom Boden bis zur Rotorblattspitze etwa 1.80m hoch sein.

Der Flügel wird aus einem Holzstab für die Innenstange, 4mm dickem Sperrholz für die Rippen und 1mm dickem Balsa als Beplankung bestehen.
Das Windrad soll bei Wind Strom mit Hilfe eines kleinen Motors, der am Ende eines Getriebes sitzt, produzieren (im Zweifelsfall kann man das Rad auch aktiv über den Motor drehen lassen).

Um die Drehzahl konstant zu halten und auch stärkere Winde zu überleben, sitzt in der Nabe ein kleiner, aber durch ein Getriebe äußerst kräftiger Motor, der die Blattsteigung verändern kann.
Das Windrad ist dennoch eher zum anschauen in Gebäuden gedacht, da es auch nicht 100% wasserdicht ist.

Kräfte berechnen wäre aber hilfreich.... Wie berechnet man diese?... Hab davon ehrlich gesagt keine Ahnung. Hab mich maßstabsmäßig an die e112 gehalten (1:100).

Zu Manf:
Mit Konstruieren ist der Kurvenverlauf als Funktion gemeint. Wobei vor allem die Verkürzung der Rippen zur Spitze des Rotorblatts unser Problem ist. Entweder sehen sie matschig aus oder werden insgesamt kleiner. Wobei ich denke, dass sich eigentlich nur der Schwanz verkürzen sollte und der Kopf gleich groß bleibt.
Ob sich wirklich nur der Schwanz verkürzt, anderes oder gar alles verkleinert wird, weiß ich nicht. Es soll jedenfalls später wie eine echtes Blatt aussehen und nicht wie ne verkrüppelte Fehlkonstruktion.