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Hallo libe Freizeitingenieure!
Für jemanden der den ganzen Tag Simulationen macht, tut dass ganz schön weh, wenn jemand behauptet, ich hätte keine Ahnung von meiner FEM-Kiste!!
Aber nun mal zur Simulation:
Ohne Mechanik-Studium kann man dass eh vergessen.
Ich habe neulich das Modell eines 5-Achs Roboterarms erstellt mit:
Lagrangegleichungen, Mathematica und schließlich Simulation mit MatLab und Simulink! ("Matlab ist ja auch nichts anderes als eine Eingabemaske für Mathematische Formeln..." (siehe oben); tut mir leid; so ein Blödsinn, "Formeln kann dass auch, aber dann kannst Du nur 3.23% von MatLab).
Die Bewegungsgleichungen werden also von Hand bzw. mir dem Kopf erstellt, in Mathematica gelöst und dort in C-Code gewandelt.
Denn setckt man dann in eine S-Function in Matlab und diese wiederum in ein Simulink Modell. So funktionoiert dass.
Aber noch mal: Ohne Ingenieurwissen nicht zu gebrauchen.
Und visualisieren geht auch: z.B. mit der Virtual Reality Toolbox unter MatLab. Da kann man 3-D Grafiken erstellen und dann z.B. definierte Gelenke mit Vektoren aus Matlab "bewegen".
Es gibt aber auch noch viele andere Mehrkörperprogramme, wie z.B. SimPack. Da werden z.B. Gelenke, Federn, Dämpfer "graphisch" erstellt und dann simuliert. Hier nimmt der REchner die Mechanik dem Bediener ab; aber ohne fundiertes Grundwissen ...ohohoho
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