Arrr, ich habe leider nicht mehr an die 5% Z-Diode gedacht.
Also werde ich die 2x51kOhm mit einem Poti einstellen müssen.
Ich bin mir da eben auch nicht so ganz sicher.Ich glaube, die obere Schwelle sollte höher sein, sonst wird sich das System in kurzen Abständen immer ein- und ausschalten.
Mit 12,2V ist der Akku aber auch schon wieder zu ca. 25% aufgeladen.
Und das wird mit ner Solarzelle recht lange dauern.
mal angenommen : 36Ah Akku -> ein viertel davon -> 9Ah
9Ah mit >0,5A aufladen -> macht mal eben 18h, also min. 2Tage.
Können 100W wirklich soviel ausmachen ?
Ich werde das wohl mal am auto ausmessen müssen.
-->Zündung an (nicht motor), spannung messen, licht an (sollten ca. 100W sein), wieder spannung messen
spannungsspitzen/spannungstiefs kann ich mit meinem multimeter leider nicht messen.
Ja, leider nur nicht bei mir sondern 350km entfernt bei meinen eltern.Aber scheinbar ist das System ohne Tiefentladungsschutz schon vorhanden.
Das "system" ist eine 12V pumpe mit schwimmerschalter, mit der die kälber im somer aus einem graben mit wasser versorgt werden. Damit ist jetzt ein alter akku (ich meine 88Ah) so richtig schön totgequält worden. Hat ca. 3 tage gehalten und ist dann ans ladegerät gekonnen.
Das kann ich garnicht glauben. Ist denn der stromverbrauch eines step-up so hoch ? Angenommen der Akku hat 12,2V und die solarzelle kann wegen schlechen wetters nur 12,1V liefern, dann müsste doch auch bei 12,1V die zelle noch relativ viel strom liefern können. Oder interpretiere ich da was falsch?Schon mal überlegt, ob der step-up-Regler nicht mehr verbraucht als er nützt?
Wenn ich als schottky-diode z.b. die sr520 einsetze fallen min. 0,3V ab. An einem fet sollten das doch weniger sein.
hier mal die daten der solarzelle :
Wahrscheinlich ist die zu klein für den erforderlichen tagesstromverbrauch der pumpe, aber mehr ist finanziell erstmal nicht zu machen. Vielleicht baue ich später noch eine windmühle mit dc-motor dazu.
Lesezeichen