Dann solltest aber auch eine mit 1% spezifizierte Zenerdiode nehmen und diese mit dem Nennstrom versorgen, sonst hat das keinen Sinn. Da du aber sowieso noch nicht genau die Schaltschwellen weißt, würde ich an deiner Stelle Potis einbauen und auf die 1% Widerstände verzichten.Zitat von thygor
Warum nicht einfach eine Diode nehmen? Für geringen Spannungsabfall eine Schottky-Diode.Damit der Akku sich nachts nicht über die Solarzelle entlädt, werde ich einen FET zwischen Akku und Solarzelle setzten. Dieser FET sollte min. 0,5A abkönnen. Ideal wäre ein FET, der selbstleitend ist und bei positiver Gatespannung sperrt. Dadurch könnte ich dann gleichzeitig einen "normalen" selbstsperrenden FET in den leitenden Zustand bringen und einen step-up-Regler (morgens und bei beginnender Dämmerung) anschalten.
Ist euch ein solcher selbstleitender FET bekannt ?
Oder fällt euch evtl. eine Alternative ein ?
Schon mal überlegt, ob der step-up-Regler nicht mehr verbraucht als er nützt?
Ich glaube, die obere Schwelle sollte höher sein, sonst wird sich das System in kurzen Abständen immer ein- und ausschalten.Sollte ich die Schaltspannungen (12,2V/11,9V) evtl. doch anders wählen ?
Aber scheinbar ist das System ohne Tiefentladungsschutz schon vorhanden. Da kannst doch die Spannungen mit/ohne Last und mit/ohne Ladestrom bei verschiedenen Ladezuständen nachmessen und danach die Schaltschwellen bestimmen.
Waste
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