Man braucht nicht zweite und dritte Wissensbasis. Im Modell des Objektes (in der Wissensbasis) sind Merkmalstypen und Eigenschaften des Objektes eingetragen.
Da ist aber nicht das Verhalten zur Beobachtung eingetragen. Dazu habe ich die weiteren Basen vorgeschlagen. Das kann man da vielleicht reinpacken, wäre aber kein gutes Design, da sich bei einer Verfeinerung das Beobachtungsverhalten ändern kann und somit der keine Verfeinerung der Beobachtung mehr existiert.

Wie soll so etwas in der Wissensbasis repräsentiert werden. Kannst Du ein (am Besten grafisches) Beispiel für einen solchen Baum und die an den Knoten liegenden Elemente geben? Vielleicht habe ich das Prinzip ja nicht verstanden.


In (2) ist nicht gesagt, daß wenn O-n keine Blätter hat, der Roboter selbstständig Nachfolgeknoten von O-n bildet.
Richtig, und deswegen kann der Roboter die Wissensbasis nie selbständig um neue Objekte bzw. Objektdetaillierungen erweitern. D.h es gilt nur 2b) Erweiterung mit Lehrer.

Der Roboter soll nicht durch Belohnungswerte gelehrt werden. Im Dialog schlägt derRoboter vor welche Informationen eingetragen sein sollen. Die Zuständige Person bestätigt oder korrigiert sie. Durch Fragen erhält der Roboter Informationen die er braucht. Die zuständige Person ist kein Lehrer, sondern hat die Rolle eines Informanten.
Wie soll der Roboter ohne Reinforcement-Learning selbständig Neues, für das keine Hypothese gebildet werden kann, hinzu lernen?