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@BlooD: Da hast du schon recht, dass das mit dem AVR-Studio Zeit sparen kann. Nur ist das mit dem AVR-Studio ja zusätzlich und dafür muss das Makefile im WinAVR richtig konfiguriert sein (das richtige Debug-Format). Das heisst: Nur, wenn man WinAVR schon einigermaßen beherrscht, dann sollte man meiner Meinung nach erst den nächsten Schritt tun und sich das anschauen, wie das mit der Simulation bzw. dem Debuggen geht.
ICE heisst In-Circuit Emulator und ermöglicht das debuggen über die JTAG-Schnittstelle (haben die größeren ATmegas - ATmega16, ATmega32, ATmega128,...). Das hat den Vorteil, dass man nicht nur simuliert, sondern sich die Zustände am "lebenden" Objekt ansehen kann. Mann kann z.B. Breakpoints setzen und der µController hält dann an dieser Stelle an.
@Zeroeightfifteen: WinAvr ist auf den ersten Blick etwas kompliziert. der Eindruck täuscht aber. Wenn man es sich ein wenig näher ansieht, dann wird man es aber schnell lieben und schätzen! Schau dir das Tutorium mal an: http://www.mikrocontroller.net/artic...R-GCC-Tutorial
Gruß, Bernd
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