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Thema: PIC vs. ATMega (Entscheidungshilfe)

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Powerstation Test
    Was kann ich mir denn unter "Hardware multiplizierer" vorstellen?

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Das ist eine auf dem Chip integrierte Recheneinheit für Multiplikationen.

    Wenn ein Controller sowas nicht hat dauern Multiplikationen sehr lange,
    da sie durch mehrere Additionen realisiert werden müssen.
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    8 Bit * 8 Bit Multiplikation (ohne Vorzeichen) dauert auf den neuen PICs nur einen Takt.
    Noch ein Vorteil von PICs: Die allerneuesten sind begrenzt DMA-fähig. Das bedeutet bestimmte Hardware-Teile können Daten in den RAM-Speicher schreiben, ohne die CPU zu belasten.
    ISP geht auch bei PICs völlig problemlos.
    Aber ich denke deine Entscheidung für ATMegas ist gut.
    (Nur wenn das alle machen, muss ich leider auch bald umsteigen. Dieses neu vorgestellte ATMega2560 Board klingt wirklich sehr verlockend.)

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ich persönlich arbeite mittlerweile (beruflich) lieber mit PICs, je nach Design greift man in einen grossen Pool, für jede Aufgabe findet man eine passende PIC Variation.
    Solls mal eine Kleinigkeit mit einem PIC16 sein oder diesmal ein PIC24 mit 2 CAN etc... oder doch USB?

    Aber da du Linux verwendest, vermutlich grade in die Welt der µC eintauchst würde ich dir den ATMega anraten.

    Um mit einem PIC eine 'gemütliche' C-Arbeitsumgebung einzurichten sollte man einen ICD2-Debugger haben ca100€, den Microchip C18-Compiler ca800€ (es gibt auch gratis Compiler, aber C18 ist gängiger) etc.

    Bei Atmel hat man durch die Verbreitung bei Hobbybastlern mehr Informationen und 'gratis' Software.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    jo hm wie gesagt finde pics ansich auch ne feine sache voraledem da mann sehr keine chips bekommt (pdip nur wiegesagt das problem an sich ist das programiren unter linux mit C durch asm steige ich nicht wirklich durch da ich mir die bauteile und und ein atmega für ne testschaltung bestelt habe werde ich beide mal direkt vergleichen.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Ich persönlich arbeite mittlerweile (beruflich) lieber mit PICs, je nach Design greift man in einen grossen Pool, für jede Aufgabe findet man eine passende PIC Variation.
    Solls mal eine Kleinigkeit mit einem PIC16 sein oder diesmal ein PIC24 mit 2 CAN etc... oder doch USB?
    Hmm, die AVR-Familie ist doch auch nicht gerade klein?
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  7. #17
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hmm, die AVR-Familie ist doch auch nicht gerade klein?
    Das stimmt - Leider gab es zu dem Zeitpunkt als ich 'die Seiten' zu PIC gewechselt habe bestimmte AVRs noch nicht

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Um mit einem PIC eine 'gemütliche' C-Arbeitsumgebung einzurichten sollte man einen ICD2-Debugger haben ca100€, den Microchip C18-Compiler ca800€ (es gibt auch gratis Compiler, aber C18 ist gängiger) etc.
    Naja, ICD2 Clone gibt es ab ~15€ Bauteilenpreis (wenn man alles neu kauft). Je billiger es ist, desto mehr abzüge muss man halt machen (Prorammierspannung selber einstellen, LEDs fehlen, "groß", kein USB, etc.). Aber ansich findet man recht schnell etwas, was einem passt.
    C18 und 800€? So lange man sich mit der Studentenversion begnügt (keine Optimierung --> bisserl größerer Speicherbedarf), geht es auch kostenlos. Sollte man sich damit nicht begnügen wird es echt teuer .

    Zum Topic. Ich arbeite lieber mit PICs, wieso, naja, weil ich es halt so gewohnt bin. Ja, Pagebanking ist einerseits nervig, andererseits erleichter es, zum Beispiel bei größeren PICs mehrere "Threads" per Time-Sharing nebeneinander laufen zu lassen (jedes der Processe bekommt eine Bank, die er nicht verlassen darf) und ab PIC18F sind die SFR sowieso nicht mehr in den Banken drinnen. Zu dem internen Clock-Teiler, da werden halt zeitkritische Aufgaben auf das Zählen von Befehlen reduziert .

    Hab vor vllt. zwei Jahren mal versucht auf AVRs umzusteigen, bin dann aber recht schnell wieder zurück zu den PICs gekommen. Weiß nicht, mir hat der Assembler von Amtel nicht gut bekommen und ich progge generell unter 16bit nicht in C .
    Aber wie bei allen solchen Diskussionen, jedem das Seine. Ob PIC oder AVR, es ist wie die Frage einer Religion. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und wichtig ist nur, dass man an sie glaubt
    MfG
    Mobius

  9. #19
    Benutzer Stammmitglied
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    mhh, ich kenn beides und muss sagen, dass ich auf beide immer wieder zurück komme.
    Ich hab mit PICs angefangen, PICs sind eher was für kleinere Aufgaben, das können sie aber sehr gut!!!
    AVRs haben den Vorteil, dass man sie auch in "einfacheren" Progsprachen proggen kann und es gibt auch welche mit mehr Pins(Atmega 12
    Ich würde z.B. den Atmega 128 als Hauptprozessor nehmen, und die PICs als Knechte.
    Die Mischung machts!!!!

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