Hallo Frank

jederzeit könnt ihr im anderen Forum Nachfragen. Dort ist man genauso professionell und unterstützt gerne. Es lernen ja alle dabei. Was dort denke ich noch problematischer ist als hier, das sind die off-topic threads und die die nicht erst nachschauen ob es zu einer Fragestellung schon was gibt.

Zu meinen Aussagen zum Nutzen der RN-Control, ich hatte den Eindruck das sich da jemand auf den Schlips getreten fühlte und wollte daher diesem Eindruck entgegentreten. Aber wenn ich hier den Thread zum dem 6-beinigen Roboter lese, dann wird eigentlich deutlich wie sinnvoll die Wiederverwendung von ganz einfachen dedizierten I2C-Karten ist. Entscheidend ist dabei die Flexibilität hinreichend gr0ß zu haben ohne Komplexität zu groß werden zu lassen. Die RN ist da ein sehr gutes Beispiel, die "einfache" und elegante Implementation ist aber das Ergebnis einer excellenten Planung, ein Lob dir und dem Forum.

Damit bin auch bei meinem Problem mit den von mir benötigten I2C-Karten. Je mehr ich darüber weiter grüble desdo unausgegorener erscheinen mir manche Implementationsideen. Hier ein Beispiel dazu:

Im Schiffsmodellbau gibt es Spannungsversorgungen zwischen 4,8V und 12V. Da so ein Akku mit hoher Kapazität nicht billig ist baut man sich einen oder kauft einen und möchte den dann immer einsetzen. Ich habe mir 2 Akku-Packs 12V mit 8Ah Mono-D NimH Zellen aufgebaut. Diese schalte ich in meinem Boot parallel um so irgendwo zwischen 14Ah &16Ah Kapazität zu haben.

Jetzt brauche ich einerseits 4,8V, 6,0V, 7,2V und 12V, anderer seits um beim Fahrtregler des Motors nich so hohe Ströme zu haben möchte ich 40V Motoren einsetzen. Was mache ich nun als "flexible" I2C Reglerkarten?

Einen Buckschaltergeler mit einem LOD Regler zur Glättung für die Versorgung von Empfänger, Servos und Winden (5V, 6V und 7,V? Oder nehme ich die 5V von der RN-Karte für Empfänger und die AVR's auf den I2C Karten und Mache den Regler mit 2 einstellbaren Ausgängen je zwischen 5V und etwa 11V? Sollte aber dabei die Eingangsspannung aber nicht doch lieber auch den 6V Bleiakku unterstützen? Dann aber müßte ich einen Boostregler davor setzen!

Das hätte dann aber wieder den Vorteil ick könnte Grundsätzlich die Eingangsspannung auf einen hohen Wert, z.B. 24V oder 40V, siehe Spannungswert E-Motor, mit einem Boost-Regler heben um dann von diesem Wert über einen Buck-Regler die volle Flexibilität der Ausgangsspannungen zu haben.

Wäre das aber überhaupt sinnvoll?
Natürlich muß ich ein großes Augenmerk auf ESD-Vermeidung und Abschirmung legen.

Ich hoffe ich habe hier aufzeigen können wie ich mich schwer tuhe vom möglichen das sinnvolle zu trennen. Da habt ihr bei der Definition des RN einen guten Job gemacht. Was würdet ihr denn dazu sagen?