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Hi Stefan, Hallo Tom,
wegen der Höhenmessung: ist klar, dass man GPS-gestützt keinen Landeanflug machen sollte. Bei +-5 Metern Genauigkeit ist das eine heikle Sache. Das geht dann wohl erst mit Galileo. Oder mit einer 100 Meter langen Landepiste (angenommene Sinkrate 1m auf 10m, Ungenauigkeit 10 Meter). 
Ich mache die Flüge deshalb auch immer in min. 50 Metern Höhe. Mit der neuen Motorisierung kommt der Easystar jetzt auch schneller hoch.
Ein Höhenmesser mit I2C ist bestimmt ne gute Sache. Der Vorteil von I2C ist, dass es das Hardwaredesign stark vereinfacht - man braucht nur noch genügend "Steckplätze" vorsehen und den Rest erledigt die Software. So wird man nicht durch elektronischen Kleinkram abgelenkt und kann sich auf die Hauptsache konzentrieren. Mir wird der I2C-Bus immer sympathischer...
Bezüglich des Windrades bin ich gerade wieder auf der Suche nach etwas besseren. Für Jet-Modelle gibt es ein Pitot-Rohr (ca. 130 Euro), das hat einen Messbereich von 30 - 500 km/h. Für langsame Flugzeuge also nicht zu gebrauchen. Ich Suche also wieder ein Windrad, das kleiner als mein jetziges ist, nicht so träge, also nicht nachläuft und vielleicht optisch funktioniert. Idealerweise mit I2C-Anschluss (war n Scherz
) Wegen der Ansaugluft mache ich mir keine Sorgen - ein Staubsauger hat in 30cm Entfernung auch keine Wirkung mehr.
Wegen GPS: es gibt jetzt eins von u-blox bei Conrad für ca. 60 Euro. Das hat einen USB-Anschluss, sollte aber auf seriell umzulöten sein. Preislich günstiger wird es wohl so schnell nicht.
Ich werde demnächst mal ein paar Logfiles online stellen, dann könnt Ihr Euch ein Bild über die Qualität der GPS-Daten machen.
Gruß, Achim.
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