Laeubi schrieb:
"ein DA Wandler != PWM !!"


Dachte, D/A Wandler arbeiten auf PWM-Basis am Ausgang (Effizienz und Signalstabilität -belastbarkeit"

Das ich ein R2R Netzwerk nicht mit Motorströmen von 12V / 2 A belasten kann ist klar.

Ich möchte ja auch das erzeugte Signal in die Motorsteuerung "RN-VNH2Dualmotor" einspeisen!
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Kalledom schrieb:
PWM ist ein Rechtecksignal mit veränderlichem Takt- / Pausen-Verhältnis zwischen 0...100%....

Ist mir bekannt, wie ein PWM Signal im Prinzip aussehen muss.
Dank für den Hinweis.

Nochmal, was ich möchte:
Motor 1:
Bit 1-5 (Steuerung der PWM-Breite von 1-64, wobei 64 = 100% Motorgeschwindigkeit!)
Bit 6: PWM-Port Geschwindigkeit für Motor 1 an RN-VNH2Dualmotor (erzeugt aus Bit 1-5)
Bit 7: In-A Motor 1
bit 8: In-B Motor 1


somit kann ich mit nur einem Byte einen Motor mit 64 Fahrstufen komplett steuern! Ich spare also bei 2 Motoren ein Byte meines knappen Variablenspeichers der C-Control M-Unit. 64 Geschwindigkeitsstufen sind wohl ausreichend um flüssig anfahren und bremsen zu können.

Leider sind meine Assembler-Künste sehr begrenzt und schon 20 Jahre her.

Aber das mit dem variablen Step-Down Zähler scheint mir kein schlechter Ansatz. Muß ich mal drüber nachdenken, wie ich aus 5 Bit einen 64-Stufigen Zähler bauen kann.

Warum das ganze?
1) Variablen sparen.
2) mein C-Control (wie auch andere) reagiert etwas sensibel, wenn große induktive Lasten damit geschaltet werden sollen. Er hängt sich dann schon mal auf.
Also:
Byte 1 und 2 für die Motorsteuerung über Optokoppler raus aus der C-Control und die Motoren über zweiten Akku versorgen.
Logikteil <--> Leistungsteil


!!!Habt Dank für eure Bemühungen einen unwissenden zu lehren...!!!
Gruß und Kuß
Klingon77