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Also ein Widerstand muss da in jedem fall noch rein, ansonsten ist der Eingang vom Monoflop bei abgeschaltetem Phototransistor in einem schwimmenden, undefinierten Zustand. Wo der Widerstand genau hin muss hängt vom mechanischen Aufbau der Apparatur ab. Da gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Möglichkeit
Im Ruhezustand fällt kein Licht auf den Phototranisor. Wenn die Kugel runter fällt reflektiert sie das Licht und der Transistor schaltet kurz durch und erzeugt so den Setzimpuls (neg.Impuls) Dann müsste man den Widerstand vom Kollektor nach Vcc schalten (Pull UP) und den Eingang vom Monoflop am Kollektor anschließen.
2. Möglichkeit
Im Ruhiezustand fällt dauernd Licht auf den Phototranistor. Wenn die Kugel runter fällt unterbricht sie irgendwie den Lichtstrahl und der Phototranistor schaltet kurz ab. In dem Fall müsste der Widerstand so wie du geschrieben hast vom Emitter nach Masse (Pull Down) und der Setz-Eingang vom Monoflop am Emitter angeschlossen werden, damit beim herunterfallen der Kugel ein Setzimpuls (neg. Impuls) entstehen kann. Der Kollektor muss bei dieser Variante natürlich direkt an Vcc.
Wie groß der Widerstand mindestens sein muss, hängt von der Strombelastbarkeit des Phototransistors ab. Der 555er ist nicht so pingelig, was die Höhe der Versorgungsspannung angeht. Ich glaube, 12 Volt müsste er schon vertragen.
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