Wenn ich davon ausgehe, daß Intelligenz "Bottom-Up" enstanden ist (also vom Reflex zum Einstein) , scheint es mir nicht zielführend (wenn auch reizvoll), im technischen Kontext immer wieder "Top-Down" vorzugehen.
("Ich möcht einen intelligenten Roboter haben")
Wenn (z.B) irgendeine Reaktion eines robbys und deren Ergebnis beim nächsten Mal als Variable bei der Entscheidungsfindung herangezogen wird (=lernen) mögen Andere dann darüber befinden, ob das nun intelligent, spontan oder kreativ war. Ich find wie mein Vorredner, daß daß (für uns) eher untaugliche Begriffe sind.
Lesezeichen