Na ja, das mit der bidirektionalen Übertragung ist vor allem eine Geldfrage: es sollte nicht allzusehr schmerzen, wenn mal ein Sensorblock wegkommt. Und da macht es doch was aus, ob ich zB einen TRX für knapp 40€ oder einen nackten TX für 15€ verbastele - der Rest der Elektronik hält sich kostenmäßig (noch) in Grenzen.

Ich überlege inzwischen schon, ob ich einfach das (Pseudo-) FEC aus dem im Amateurfunkbereich verwendeten AMTOR-Protokoll verwende: dort werden die Zeichen doppelt und nach dem Reißverschlußprinzip zeitversetzt verschachtelt übertragen. Der Rechenaufwand hält sich dabei in Grenzen, und die Zuverlässigkeit müßte eigentlich reichen. Na, mal schauen, was draus wird - das Problem ist immer die liebe Zeit...

Viele Grüße,
Thomas