Es geht also um die These, dass bessere auswertung letztlich mehr wert ist als bessere Sensoren ?
Vielleicht auch darum, mit Hilfe der Algorithmik Messgrößen zu erfassen, für die eigentlich gar keine Sensoren vorhanden sind.

Sensoren oder Messungen nicht mit hohem Aufwand extrem genau zu machen sondern so zu gestalten, dass ihr Übertragungsverhalten bei der Auswertung berücksichtigt werden kann. Sonst bliebe diese Fähigkeit des Prozessors ungenutzt.
Ja, ein Beispiel dafür wäre ein Federpendel, bei dem man nur den Ort der Masse kennt und aber die einwirkende Beschleunigung messen will.

Mir ist gerade ein gutes Beispiel eingefallen: Wie mache ich aus dem ASURO einen Regensensor ( vielleicht bin ich drauf gekommen, weils grad wieder mal regnet ), obwohl er ja eigentlich gar keinen hat ?
( Mir fallen zwei Lösungsmöglichkeiten ein und es gibt sicher noch mehr )