Vor einiger Zeit war in der c't ein Artikel zum c't-bot über einache Algorithmen, die ineinander verschachtelt ein komplex aussehendes Verhalten eines einfachen Roboters erzeugen.

Dieser Artikel zusammen mit der Beschäftigung mit Kollisisonserkennungsroutinen im ASURO hat mich auf verschiedene Ideen gebracht.

Oft wird erwähnt, dass Roboter viele Sensoren brauchen um Ihre Umwelt gut zu erfassen. Ich glaube, dass man diese Aussage etwas genauer untersuchen sollte.
Statted man z.B. einen einfachen zweirädrigen Roboter mit einerm wagrechten Fühlstift mit Druckschalter aus, könnte dieser über das Abtasten der Umgebung mit dem Fühlstift eine sehr komplexe innere Representation seiner Umwelt aufbauen.
Eine Beschränkung dieses Umweltmodells entsteht bei Robotern mit sehr kleinen Controllern nur duch den geringen zur Verfügungs stehenden Speicher. Findet man allerdings eine sehr effiziente Speichermethode, läst sich damit doch wieder eine komplexe Umweltrepresentation erzeugen.

Was meint Ihr zu diesem Thema ?