kein intelligentes Verhalten. Warum eigentlich nicht ?
Ich würde mich dem Statement anschließen, das da in etwa heißt,
Für intelligentes Verhalten braucht es (sehr allgemein)
1 Input (analyse + abstraktion)
2 Differenz (kann eine gesetzte Aktion sein)
3 Result (im nächsten Step ist das der Input)

4 Und, unbedingt, ein eigentliche "Ziel-Result"


Ein Match 1) vs 4) geht in die Richtung "ich muß was tun"
Ein Match 3) vs 4) vergleich geht in die Richtung "besser/schlechter geworden" (und bewertet damit 2, wenn es eine Aktion war)
Ein Match 1) vs 3) ist eher passiv (lernen) oder zur Auswahl von 2)
Ein Match 1) vs 2) ist am ehesten ein ausprobieren (So isses, und wenn ich jetzt das oder das mache, was kommt dieses oder jenes dabei raus)

Ein gewisser Input evoziert eine Auswahl an Aktionen, durch das Prüfen, welche Results dabei entstehen, sollte er eine Auswahl treffen, was ihm seinem Ziel näherbringt und was nicht. (eigentlich wie ein schachkomputer, der einfach bis zu einer gewissen tiefe Züge ausprobiert) Wen man so will, überlegt er da.

*schnauf*