Ja, ich hänge A und K auf VCC, und zwar 3 LEDs (D.A8-D.C8) parallell. Im Endeffekt arbeitet es also wie nur mit einer LED. Duch A=K=VCC Entlade ich die LEDs (als C betrachtet). Danach lasse ich die K los (high-Z) und die A bleibt bei VCC. Wenn K < U0 < VCC ist (U0 ~ VCC-100mV) nehme ich die Zeit.

Je kleiner die Zeit ist, desto besser. Bei Dunkelheit würde K nie unter U0 fallen. Von daher wäre eine C-Messung (in Sperrichtung) vorzuziehen und deutlich schneller. Allerdings hab ich das nicht hingekriegt , wahrscheinlich wegen parasitärer Kapazitäten (Matrix, µC, ...). Ausserdem nutzt es nix, die Kapazität C zu kennen. Man braucht ja die Kapazitätsänderung ΔC mit der Helligkeit. Und die dürft deutlich unter C sein.

Mir ist jetzt aber auch unklar, wie ich das in einer Matrix mit mehreren Messungen machen würde. Während du an einer Spalte misst, muss eine Nebenspalte ja leuchten, damit Licht in die Mess-Spalte reflektiert und detektiert werden kann, was ein MUX eigentlich ausschliesst.