Dann kommt die Elektronik des ROV, die auf einer IP-Adresse lauscht und die Pakete in PWM-Signale für die Servos usw umwandelt mit einer anderen Adresse halt nochmal ins Schiffchen. Allerdings brauchst Du nach wie vor Elektronik, sprich: Controller mit Drumherum, die TCP/IP auf der einen Seite spricht und auf der anderen die Steuersignale für die RC-Komponenten erzeugt. Durchaus eine reizvolle Aufgabe für eine kleine Studienarbeit, Winterbastelei oder Nebenbeiprojekt einer kleineren Entwicklerbude. Und nicht ganz billig, alleine schon wegen der stromsparenden (!) Ethernet-Gerätschaften. Bei Akkubetrieb möchtest Du nicht wirklich einen Printserver und mehr Kupferports als nötig im Access Point versorgen. Mein erster Gedanke war, einen der von diversen Freaks bereits komplett sezierten WLAN-APs zu nehmen, dafür stehen die Quellen direkt übersetzbar zur Verfügung, da könnte man die gesamte Intelligenz in den AP legen (zumindest fürs Schiff). Möglichkeiten gibt es einige, aber der Eigenaufwand dürfte reiprok zum Finanziellen sein...