Naja, so kann man es auch nicht sagen, Microprozessoren brauchen immer extrenen Speicher zur Befehlsausführung (denk grad an den I96X von Intel, 32 Bit, RISC, 40MHz, DSP *heiß*). Aber du hast recht, schon seit Jahrenwerden statt den EPROMs (mit denen es doch seeehr umständlich ist ein Software-Update durchzuführen ) Flash-Bausteine verwendet. Und das Problem ist halt, dass die meisten EPROM-Brenner aber Flash nicht unterstützen (außer einige sehr wenigen Bausteinen, die noch zu der Zeit hergestellt worden waren, als Flash noch neu war ^^).

Find EPROMs in sofern schön, dass sie sau billig sind (wie gesagt, kostenlos aus jedem 10 Jahre altem Motherboard und wenn man einfache Dinge, wie z.B.: digitalisierte Werte für einen DA-Wandlung speichern will, sind sie, notfalls auf mit der manuellen Methode (Versorgungsspannung und Programmierspannung anlegen und dann per schalter die gewünschten Daten einbrennen), leicht zu Programmieren. Naja, das Löschen an sich ist einfach nur bescheuert, aber zum Glück hat die Uni unmengen von EPROM-Löschern und da macht es nicht, wenn ich eine mal für paar Stunden besetzt um meine EPROM-Sammlung zu löschen .

Bei Eagle kannst du keine Lochrasterplatine entwerfen. Das einzige was du machen kannst ist, die Bauteile anzuordnen und dann Manuell (oder mit dem Autorouter *würg*) 2 Seitig zu routen und anschließend das Ergebnissals Grundlage zu nehmen um die Leitungen auf der Lochraster-Platine zu verlegen.
MfG
Mobius