ja
ich wollte auch zuerst kommandozeilenparameter verwenden, dann lässt es sich wenigstens in ne script (batch) datei einarbeiten. ich dachte nur, so isses idiotensicher.. ^^
ausserdem hab ich grad dieses "int argc, char **argv" nemma im kopf gehabt. (danke)
wenn interesse besteht, kann ich es schnell ändern und recompilieren. (weil unser fragesteller von "mehreren dateien" spricht.)
danke fürs lob @GT2003, freut mich, geholfen zu haben.
weitere kritische anmerkungen zum code sind erlaubt und erwünscht, ich lerne gern was dazu.
EDIT:
hier also mit parametern:
Code:
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
int main(int argc, char **argv)
{
FILE *pDatei,*pZiel;
long size;
char zeichen;
if(argc<2)
{
printf("falsche Parameter\n");
printf("Syntax: reverse2.exe [path]sourcefile [path]targetname\n");
printf("Beispiel: reverse2.exe c:\autoexec.bat c:\autoexec.bak");
printf("Programm beendet.\n");
exit(1);
}
pDatei = fopen(argv[1],"rb");
if(pDatei == NULL)
{
printf("Fehler beim Oeffnen der Quell-Datei!\n");
printf("Programm beendet.\n");
exit(1);
}
pZiel = fopen(argv[2], "wb");
if(pZiel == NULL)
{
printf("Fehler beim Oeffnen der Ziel-Datei!\n");
printf("Programm beendet.\n");
fclose(pDatei);
exit(1);
}
fseek(pDatei,0,SEEK_END);
size=ftell(pDatei);
while (size>=0)
{
if(fread (&zeichen,1,1,pDatei))
fwrite (&zeichen,1,1,pZiel);
size--;
fseek(pDatei,size,SEEK_SET);
}
fclose(pZiel);
fclose(pDatei);
printf("Programm erfolgreich beendet.\n");
return 0;
}
download: http://codefactory.dead-men.de/reverse2.exe
was würdet ihr ohne die katze tun, eh? 
gruesse
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