@damaltor
du hast recht. ein streit ist sinnlos. ich hätte mich gestern auch ein wenig gewählter ausdrücken können, aber ich war einfach auch trunken. viele meiner äußerungen waren schon ganz schön weit hergeholt, und ich entschuldige mich auch aufrichtig dich mit türstehern und cops in einem satz genannt zu haben.
du hast recht, viele fragen werden wirklich 1000 mal gestellt, und irgendwer muss sie ja beantworten. auch ich hab vor n paar tagen noch die "VL-Frage" gestellt.
ich war lange zeit nicht in internetforen, da bei vielen wenn sie groß wurden die qualität der posts gewaltig zurückging. es gab (und gibt immer noch) einfach viele user, die zu jedem beitrag irgend nen (meist sinnlosen) kommentar abgeben mussten, nur um ihr virtuelles ego zu stärken und mehr posts als alle anderen zu kriegen. dieser alte hass ist gestern halt wieder hochgekommen und du hast ihn abgekriegt, weil gerade zufällig hinter jedem thread dein name als letzter poster stand, und du explizit auf die anzahl deiner posts verwiesen hast.
wie du sagst, das wort "trivial" war wohl der auslöser. in dem zusammenhang konnte man es leicht missverstehen. ich finde die idee mit der ir-übertragung eigentlich nicht schlecht. ist ein einfacher weg zusätzliche komponenten zu integrieren, ohne dass man nen port verbraucht. wenn man es damit vergleicht einfach ein mikro an nen existierenden port des asuro anzuschliessen ist diese lösung alles andere als trivial - wenn dann etwas aufwendig, aber dafür ist sie portierbar.
jo, is bessa!So, zum eigentlichen thema dieses topics:
das mit dem poti hab ich schon geschrieben (oben) - ich nannte es aus unwissenheit einfach nur "trimmwiderstand". von technik an sich hab ich wenig ahnung, vom coden dagegen schon. leider hab ich kein geeigetes poti da, nur so 10kohm teile.Versuch doch mal, an das Mikro ein poti zu bauen. dann kannst du solange rumdrehen, bis die lautstärke (bzw. die aufnahme) ok ist (evtl ab einem bestimmten pegel die LED aufleuchten lassen).
Das gleiche am Lautsprecher, dann hast du ne Lautstärkeregelung =)
die frequenz berechne ich im prinzip so wie von dir beschrieben - es scheitert aber im moment wie gesagt an 2 faktoren:
1. das mikro ist nicht empfindlich genug
2. der atmega ist imo zu langsam für höhere frequenzen - die aufnahmefunktion müsste ausserdem schön gleichmäßig laufen - abre durch ein wenig tüfteln krieg ich das schon hin. im moment hab ich leider kaum zeit für mein' asuro. der asuro darf ausserdem keine andere aufgabe haben - mit dieser modifikation ist es unmöglich den asuro DIREKT durch töne zu steuern, wie im video von robo.fr zu sehen. das ist auf jeden fall gleich mal ein vorteil der "externen lösung". aber "frequenz erkennen - bewegen - frequenz erkennen - bewegen ..." sollte möglich sein (ne "klatschsteuerung" hatte ich bereits)
ja, speaker und mikro sind technisch identische bauteile. nur ist der speaker wesentlich weniger empfindlich und das mikro wesentlich leiser als der speaker (interner widerstand?!?).Aber Müsste nicht eigentlich der Speaker auch als Mikro Funktionieren? Ne Spule mit nem Magnet als Kern, was anderes isses ja nich. vielleicht schaffst du es damit sogar, einen genügend hohen Pegel zu bekommen um einen interrupt auslösen zu lassen, so dass du in der main funktion nur die zeit messen musst und per interrupt die schwingungen zählen kannst. dann lässt sich die Frequenz recht leicht berechnen.
ja, frequenzen erkennen geht. bei mir zwar nur unter laborbedingungen (d.h. das mikro des asuro ist weniger als 2cm von meinem mund entfernt), aber mit einem guten mikro am besten noch an nem eigenen port, nicht so wie bei mir, dürfte das kein problem sein. auch aufnehmen müsste sich realisieren lassen (zwar keine gute quali, aber gehen müsste es imo).würde es eigentlich gehen, dass der asuro frequenzen erkennt? das mit dem klatschen ist schonmal extrem cool, aber bringst du ihn dazu, pfeiftöne nachzuahmen? die müssten ja nicht aufgenommen werden, sondern nur die frequenz gefunden werden... ich stelle mir was vor wie eine schnellstmögliche abfrage des pegels des mikrofons. (oder, wie oen, eine interruptgezählte messung des speakers, wenn das möglich ist). daraus müsste sich dann die frequenz berechnen lassen, und wenn man fertig ist mit pfeifen, wird mit dieser frequenz (evtl sogar über die sleep-funktion oder über eine angepasste interruptroutine des 36kHz-Timers) der lautsprecher ein-und ausgeschaltet werde. dann müsste doch in etwa der ton zurückkommen der gepfiffen wurde, oder?
und um pfeiftöne zu erkennen muss aber definitiv auch "aufgenommen" werden. wenn der asuro sich nicht merkt, wann das mic ein/aus war, wie soll er dann die frequenz berechnen? aber sonst ist deine theorie richtig, soweit ich das beurteilen kann.
wenn ich mal wieder zeit hab (so in 2-3 tagen), mach ich mich da nochmal dran.
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