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Neuer Benutzer
Öfters hier
oder man schliesst das mic einfach trotzdem an die back-led an. funktioniert einwandfrei. allerdings muss der prozessor die signale "trennen". wenn man den port an dem back-led bzw. mic und odo-sensor hängen auf input schaltet bekommt man logischerweise einen addierten wert der spannung am fototransistor und der spannung am mikro.
wenn ich meine Listen() funktion aufrufe, werden zunächst die motoren abgeschalten (bewegung stört die messwerte, genauso wie die motorengeräusche) und der aktuelle durchschnittl. helligkeitsgrad gemessen. falls jetzt der rückgabewert höher als der durchschnittswert + einer kleine schwelle ist, wird dies als micro-input registriert.
es ist sogar möglich verschiedene tonhöhen (pfeifen) und klatschen voneinander zu trennen. ich habe die beiden 1k widerstände der leds durch 100 ohm widerstände ersetzt. der speaker wurde nur unmerklich lauter, aber das mikro ist jetzt empfindlich genug um nicht direkt ins mic pfeifen zu müssen. besser wäre noch weniger - am besten ein trimmwiderstand an beiden seiten.
einschränkung bei der ganzen sache ist natürlich, dass die motoren stehen müssen. aber damit kann ich ganz gut leben. aber irgendwann werd ich das mikro schon mal auf ne erweiterungsplatine löten - dann gibts auch keine beschränkungen mehr.
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