Da Ihr am Anfang einfach beginnen wollt, was sicherlich vorteilhaft ist, könnte man auch fragen:
Warum das Vorderrad?
Hier sehe ich das wie PicNick: Die Achslastverteilung kenne ich so bei 40% vorne und 60% hinten bis zu 50-50.
Also eine recht ausgewogene Geschichte.
Jede Beschleunigung, negativ wie positiv hat an BEIDEN Achsen Auswirkungen die in sehr engem regelmäßigen Zusammenhang stehen.
Wenn dem so ist.
Hindert wenig daran erstmal das Hinterrad zur Ermittlung der dynamischen Achslastverteilung heran zu ziehen.
Was ja einfachere Wegaufnehmung verheißt, dezente Kabelverlegung und den Bordcomputer gleich im Heck(das vibriert es schön).
Klar werden Bodenwellen dabei, wie bei "nur Vorderrad" nicht als solche erkannt.
Da Bodenwellenereignisse eine geschätzte Ereignislänge von 0,2 – 0,5Sekunden wenig überschreiten werden. Kann man die ja wie vorher schon gesagt Programmseitig rausdämpfen.
Die statische Achslastverteilung ist ja nicht das Hauptthema, die kompensiert man ja heute schon über einen einfachen Versteller.
Als Yamaha mit der Cantilever –Federung am Hinterrad bei Rennmaschinen begann hat man vor jeder Ecke beim Anbremsen einen halben Kopfstand der Motorräder sehen können weil die Hinterachse mit einem mal so schön weit ausfedern konnte.
Kurz-Fassung für den eiligen Leser:
Jungs, beißt nicht so ins Vorderrad
Netter Gruß
Lesezeichen