Kollege Kuka stielt keine Arbeitsplätze, er verlagert sie nur. Das ist ein meiner Meinung nach falsches Denken.
Die Einführung des Taschenrechners, hat hunderte von Berechnungsingenieuren die Arbeitsstelle gekostet, die einführung von CAD Systemen den rest und Technische Zeichner arbeitslos gemacht. Dafür gibt es jetzt Berufe wie Informatiker, Mechatroniker, etc.
Wenn ich heute einen Roboter anstelle um zwei Mittarbeiter zu entlassen klingt das im ersten Moment hart, nur durch diesen Roboter bleibt mein Unternehmen wirtschaftlicht, sprich die übrigen 698 Mitarbeiter können weiterarbeiten.

@Schurm2 stimmt diese Idee oder der Gedanke ist noch (!) Since Fiction, es war aber auch mal Since Fiction, dass ein Computer weniger als eine Tonne wiegen könnte.
Ich würde es also nicht ausschliessen und was ich auch nicht ausschliessen kann ist dass wir mit dieser neuen Rasse (in 20 bis 50 Jahren) massive Gesellschaftliche Probleme bekommen.

Wenn man sich nämlich die Filme der letzten 5 Jahre anschaut in denen Roboter mitspielen, muss ich leider feststellen, dass sie in keinem besonders gut weg kommen. Die Szenarien sind also gar nicht so abwägig (deswegen verkaufen sich diese Filme ja auch so gut).

Es ist also durchaus angebracht darüber nachzudenken, was wir oder andere mit autonomen, intelligenten und vielleicht sogar sich ihrer selbst bewusten Maschienen erschaffen.

@FelixG Vorsicht mit so einer Aussage, vor 25 Jahren gab es noch nicht mal richtige Computer. Du kannst also schlecht sagen was bei der Momentanen Entwicklungsgeschwindigkeit in 25 Jahren abläuft. Allein die Roboter sind in den letzten 10 Jahren von kriechenden Blechtonnen zu laufenden, schlecht kickenden Robotern aufgestiegen.