Hallo,
Ja, ich meinte 512x8K
Genau das meine ich. Du liest das Byte aus dem EEPROM und gibst 24000mal in der Sekunde ein neues Byte auf die Ausgänge.
Aber Du möchtest doch soweit ich das verstanden habe, willst Du dein Sample doch auf mehrere andere Geräte kopieren, deshalb meinte ich, die Daten erst auf ein anders EEPROM kopieren. Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?
Das R2R-Netzwerk kannst Du eigentlich auch direkt an die Ausgänge anschliessen, wenn Du die Widerstände so berechnest, das der grösste an einem Port mögliche Strom 20mA nicht überschreitet. Da sind keine Transistoren nötig. Und den Ausgang des Netzwerkes legst Du direkt an den Eingang eines Verstärkers bzw. Abschwächers, da die grösst mögliche Spannung etwa 5Volt beträgt (bei 5Volt Betriebsspannung).
Theoretisch kannst Du die Widerstände auch sehr hoch wählen, da ein OpAmp ja einen recht hohen eingangswiderstand hat. In der Regel sagt man, das man einen Spannungsteiler (hier das R2R-Netzwerk) höchstens mit 1/10tel des Stromes belasten soll, der durch den Gesamten Spannungsteiler fliesst, da sonst die Ausgangsspannungen zu weit weg driften.
Florian
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