in deiner Schaltung 1 muß tatsächlich der (-)-pol der Fahrbatterie mit Gnd verbunden werden. Allerdings wirst du bei Verwendung eines Transistors als Schaltelement nicht mehr die ursprüngliche Drehzahl erreichen: über dem Transistor fallen (je nach Steuerstrom) mindestens 0,4V ab, die dem Motor dann fehlen.
Dieses Problem bestünde bei schaltung 2 nicht , alledings wird sich der reihenwiderstnd als durch die Lastabhängigkeit (mehr Strom= mehr Spannungsabfall) bemerkbar machen.
'normale' Transistoren werden durch einen (Basis-) Strom gesteuert, bei Feldeffekttransistoren (FET) geschieht dies (statisch) stromlos durch die Gatespannung.
Ein weiterer Unterschied besteht in der prinzipbedingten Sättigungsspannung des bipolaren Transistors, wogegen der FET ausgangsseitig eher durch seinen Drain-Source-Widerstand gekennzeichnet ist.