Ich verwende Bascom, weil ich einfach und bequem arbeiten will,
so kann ich mich mit der eigentliche Aufgabe auseinandesetzen ohne
mir noch große Gedanken um den Programmierstil und die Entwicklungsumgebung machen zu müssen.

Klar habe ich irgendwann mal C gelernt, auch Ausflüge in Pascal sind schon da gewesen (aber nicht mit AVR).

Assembler wollte ich mir nicht wiklich antun.

Die ersten Versuche den AVR mit C anzusprechen scheiterten an den (damals) verfügbaren Infos,
ich habe einfach keine entspr. Infos zum einbinden der Includes und der Compilation gefunden,
welche ohne weitere Nachforschungen funktionierten (Anleitungen gibt es viele).

Da nehme ich lieber Bascom, das hat sich schnell und leicht installieren lassen,
komiliert auf einen einzelnen Knopfdruck
und schreibt das dann noch auf einen zweiten knpofdruck in den AVR,
sowas nenne ich bedienerfreundlich und komfortabel.
Aber dafür kostet es halt auch etwas (in der Vollversion).


Wenn ich von null anfangen müsste und es mittlerweile funktionierende Anleitungen gibt,
welche auch ein nicht studierter versteht könnte ich miich vielleicht auch für C entscheiden, aber wiklich nur vielleicht.

Ich finde Bascom echte genial, auch wenn es nicht so efftiven code erzeugen soll wie C ode Assembelr.

Wenn ich mich erst mal damit befassen muss wie ich die Entwicklungsumgebung zum laufen bekomme
und dann noch kompliziert comilieren muss um ein Hex-File zu erhalten,
welches ich dann wieder ebenso kompliziert mit einem weiteren Tool in den Chip schreiben muss...

Noch habe ich keine so stark laufzeitkritischen Probleme,
welche ich nicht mit Bascom lösen konnte.

Zitat Zitat von Reeper
Im Forum findest du alle nötigen Code-Schnipsel von hilfsbereiten Mitgliedern, die du studieren, verändern und an deine Bedürfnisse anpassen kannst
Auch bei Bascom (Demo oder Vollversion ist egal) sind viele Beispiele dabei.