Bei 8 Mignonbatterien steht eine Spannung von 8 x 1,5V = 12,0V zu Verfügung. Ich gehe mal im belasteten Zustand bei nicht mehr ganz vollen Batterien von 11V aus. Es könnten dann immer 3 LED's in Reihe geschaltet werden. 3 x 3,3V = 9,9V für die LED's, müssen 1,1V an einem Widerstand 'verschwinden'. Der Widerstand wird dann 1,1V / 0,020A = 55 Ohm; 56 Ohm wäre der nächste Standard-Wert.
Wenn immer 3 LED's in Reihe liegen und 32 LED's leuchten sollen, muß die Reihenschaltung 32 / 3 = 11 mal aufgebaut werden; eine Reihenschaltung nur mit 2 LED's und einem Vorwiderstand von 11V - 6,6V = 4,4V / 0,020A = 220 Ohm.
11 Reihenschaltungen mit je 20mA ergibt zusammen 220mA.
Es ist ein Transistor mit einem Strom von min 220mA erforderlich. Die Spannung ist bei 12v unerheblich. Die Stromverstärkung hFE sollte min. 100 betragen, damit der Sensor-Ausgang mit max. 5mA belastet wird.
Die Mignon-Zellen werden recht schnell leer sein.

Jetzt ist noch zu klären, wann die LED's an sein sollen und was für ein Pegel der Sensor dann an seinem Ausgang liefert. Entsprechend muß ein NPN- oder PNP-Transistor mit Basisvorwiderstand von 12V / 5mA = 2,4k -> 2,2k eingesetzt werden.