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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Der merkliche Vorteil beim ITX (wenn man die Echtzeit-features eines Embedded nicht braucht usw.) ist das einfache Debbuging beim schreiben der Software.
Mit LiPos brauche ich gar nicht anzufangen. Die wären in der benötigten Masse zu empfindlich/explosiv aber auf jeden Fall auch zu teuer für meinen Bot.
Aber solange ich meinem Roboter nicht das Fliegen beibringen möchte ist das auch kein Thema.
Die implizite Geschichte mit dem (energie)effizienten Kettenbot habe ich überlesen ^^
Die IDE->SD Adapter habe ich mal bei Ebay entdeckt.
Es gibt auch noch IDE Flashmodule DOM (Disc On Memory)
Will dazu aber auch schreiben dass die Flash und SD-Lösungen bisher noch nicht sonderlich zuverlässig arbeiten und zudem auch nicht schneller sind als Festplatten.
Da fällt mir ein... habe hier noch eine micro-Festplatte 15 Gb von meinem Ex-MP3-Player rumliegen. Diese Hitachi-Platte könnte man auch bei kleinen Bots prima in Watte einpacken.
Gibts ähnlich auch bei Conrad.
http://www.conrad.de/minifestplatten
Warum baut ihr keine ATMegas mit I2C Erweiterung ein?
Also wenn der ganze Schnickschnack wie W-Lan, USB etc. nicht benötigt wird ... und die Bots mit mittlerer Sensorenausstattung IR, US, Licht, Compass autonom arbeiten sollen.
liegt das doch sehr nahe.
Denn genau genommen sind das auch Embedded-Systeme.
Und für eine Ansteuerung im Low-Level-Bereich kommt man auch mit einem ITX nicht um einen MC herum.
Die Sensoren können mit so einem Embedded-Modul oder ITX sowie so nicht direkt augelesen werden.
(Nur so ein Gedanke)
Gruß zusammen,
Christian
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