Der Widerstand dient zur Strommessung, das Verfahren funktioniert so in etwa, wie du's gesagt hast. Aber ich fürchte, auch das wird nicht viel helfen, denn weder die abgestrahlte Lichtleistung noch die aufgenomme elektrische Leistung sind dazu proportional.

Genauer: Der Bereich am Anfang, wo der Strom steil ansteigt, wird bleiben (wenn die Lampe vorher aus war!), er wird sogar noch etwas in die Länge gezogen. Wenn die Lampe einmal leuchtet, wird's dagegen einigermaßen linear werden.

Idee: Eine zusätzliche Schaltung dazwischen. Wenn der Wert, der aus dem Regler kommt, unter 5% sinkt, wird die Lampe komplett abgeschaltet. Wenn er wieder über 5% steigt, bekommt sie kurz die volle Leistung, da muss man halt ausprobieren wie viel man braucht um die Lampe zum glimmen zu bekommen.. Wenn das Ausgangssignal des Reglers dann zwischen 5% und 100% bleibt, wird die Lampe entsprechend geregelt, aber so, dass sie gerade nicht ausgeht, also ne Zuordnung 5% -> 200mA (oder so), 100% -> 500mA. Dann bleibt die Lampe immer an, solange das Ausgangssignal des Reglers nicht zu weit fällt.

MfG