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Ich habe folgenden Text gefunden:
(Modellbau-)Servos werden über Pulsweitenmodulation angesprochen, deren Pulsbreite den Stellwert darstellt. Dieser Wert wird zyklisch, bei den meisten Servos alle 20ms, wiederholt und muss sich zwischen 1ms (ganz links) bis 2ms (ganz rechts) befinden. Die Auflösung, sowie die genauen Zeitwerte sind jedoch meist von Servo zu Servo unterschiedlich. Die eben genannte Pulsweitenmodulation wird bei Servos auch Puls-Pausen-Modulation genannt.
Der elektrische Anschluss eines Servos erfolgt über drei Leitungen. Zwei für die Betriebsspannung ("Plus" und "Minus") und eine für den Impuls (also dem Sollwert).
Bei den meisten Servos musst du also zur Ansteuerung ein Rechtecksignal geben, dass alle 20ms ein High mit einer Dauer von 1ms bis 2 ms gibt. Je nach dem wie lange der Impuls ist stellt sich der Winkel der Servos ein. Bei 1ms links, bei 1,5ms in der Mitte und bei 2ms rechts.
Wenn du ein Futaba Stecker hast, dann ist auf der einen Seite des Steckers eine kleine Noppe. Auf dieser Seite ist das Signal. In der Mitte ist die Positive Versorgungsspannung und auf der anderen Seite ist die Masse.
Meistens ist die Masse schwarz, die Speisung rot und das Signal weis oder gelb. Aber vielleicht ist es nicht bei jedem Servo so.
Leider weis ich nicht wie gros die Spannung sein muss. Wenn du ein funktionierender Empfänger und ein Oszilloskop hast, dann kannst du es aber selbst nachmessen.
Auf dem Markt gibt es auch so genannte digitale Servos. Wen du ein solchen hast dann ist glaube ich die ganze Ansteuerung anders als oben beschrieben. Aber soviel ich weis sind di digitalen Servos nicht so verbreitet.
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