Mal zum Thema zurück:


Was da vorgestellt wird ist kein Roboter wie man es landläufig so unter diesem Begriff versteht also keine Autonome Maschine mit einer gewissen Eigeninteligenz.
Das ist nix anderes als eine ferngesteuerte Maschine.
Sozusagen wie ein Modellflieger oder ein Operations"roboter" wie man sie ja seit geraumer Zeit ausprobiert.
Das der Vogel in etwa aussieht wie sein Schöpfer und das gewisse Ausserlichkeiten mit Biologischen Anzeichen (Angesprochene Atmungsbewegung usw.) vorhanden sind die nichts mit der eigentlichen Funktion zu tun haben ist dabei irrelevant und dient nur dazu die Maschine etwas vertrauter wirken zu lassen.
Es ist nur ein "Aktor"

Deswegen sind die altbekannten Robotergesetze auch nicht anwendbar.
Der Vogel hat ja keinen eigenen Willen und gegen die Gefahren einer Fehlfunktion gibt es längst die gleichen Sicherheitseinrichtungen wie bei gewöhnlichen Maschinen.


Der Grundgedanke der Geschichte war ja das der Professor sich nicht selber die Mühe der Reise machen möchte und durch sein Faximile unterrichten/vorlesen möchte.

Das hätte man auch ganz Platt mit einer Videoverbindung tun können wie es schon seit etlichen Jahren ohne großes Theater möglich ist (Telefon,Monitor,Kamera,Rechner bzw. Bildtelefon mit etwas größerem Bildschirm)
So ist es im moment nur etwas Exotischer aber am Ende das gleiche.
Audio wird ja eh nur einfach übertragen und der Videorückkanal vom Gerät geht auch den Weg.
Nur das Bild vom Prof. zum Lehrsaal wird durch ein künstliches Gebilde ersetzt und obendrein Animiert.

Meine Meinung dazu:

Netter Gag aber mehr ist es nicht ausser das der Prof sich die Reise erspart.....

Sagen wir mal es ist ein weiterer Versuch einer Mensch-,Maschinenschnittstelle.