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Wie du schon den vorherigen Antworten entnehmen kannst:
Ganz so einfach wird es nicht. Ich möchte dich auch nicht entmutigen,
aber ich halte das Ziel für ein wenig hoch gegriffen ...
Nehmen wir dein Zahnarztbeispiel:
Der Zahn/ das 3-D-Objekt gilt es einzuscannen -> 3D-Scanner
danach möchtest du die digitalisierten Oberflächen bearbeiten können, also wird wohl eine CAD-Software fällig -> AUTOCAD scheidet wohl aus 
Nun, diese Schritte kannst du aber Überspringen, so denn du dich darauf beschränkst, ausgehend von einem CAD-Modell eine Teilefertigung aufzubauen.
-Also, CAD-Modell im PC erzeugen.
-Auf der anderen Seite benötigst du eine Werkzeugmaschine, die dir auch die entsprechenden Achsen zur Verfügung stellt um letztlich dein Werkstück zu fertigen. 3-5 Achsen dürfen es da schon sein.
-Aus dem CAD-Modell musst du jetzt die die Werkzeugwege für deine Bearbeitungsaufgabe ableiten. So denn du kein CAD-Programm mit CAD-/CAM-Modul o.ä. (TEBIS, NX ...) hast, wirst du wohl auf eine Programmiersprache zurückgreifen müssen, um die Werkzeugpositionen/ Werkzeugbahnen zu berechnen.
-Anschließend verbleibt noch die Werkzeugbahnen "in die Maschine" zu bekommen; also musst du am besten mit deiner Programmierumgebung noch die Steuerungscodes für deine WZM erzeugen (G-Code/ DIN66025).
-dann kanns losgehen.
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