Naja eigentlich ist es Latte ob common A oder common C, aber ich würd eher common K nehmen, damit du keine inverse Logik hast. Allerdings liesse sich das bei common A mit einem (bzw drei) vorgeschalteten PNP-Transistor wieder kompensieren, und da du die Transen eh brauchst und PNP und NPN das gleiche kosten sollten, ist es EGAL. Nur halt drauf achten, dass du in der Kombination eine High-Active-Logik herausbekommst.

Das war mein Senf zur letzten Frage, nun mein eigenes Anliegen: Ich hatte sowas auch mal geplant, und hab auch lange drüber nachgedacht. Ich bin zu 2 Möglichkeiten gekommen: Entweder Zeilenweise alle LEDS über einen Controller, also pro Zeile 1 Controller. Diese Controller kriegen über nen Bus ihre Daten, von einem zusätzlichen Controller, der dann auch die Schnittstelle zum User bietet. Andere Möglichkeit: PWM-Multiplexing. Eine Zeile wird von 1 Controller mit Software-PWM versorgt. Dann die nächste, usw. Wie beim Fernseher. Allerdings gingen die ersten Experimente mit einem Software-PWM-Multiplexing auf einer 3x4-einfarb-LED-Matrix ziemlich in die Hose. Das dargestellte Muster ließ sich kaum erkennen. Ich weiss nicht ob es am Timing lag oder an der Idee überhaupt. Ich hatte dann auch keine Zeit mehr für weitere Experimente... die leidigen Prüfungen! Aber ich bleibe immerhin hartnäckig an der Idee dran. Weil Es wurde oft genug bewiesen, dass sowas geht, z.B. hier:

http://www.youtube.com/watch?v=jkqoPkuJaMI