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Thema: Asuro oder Robby RP5? Oder doch etwas anderes?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi,

    zum Lötkolben kann ich sagen, dass ich sogar nur den 15W Lötkolben von ERSA habe. Man sollte darauf achte, dass man ein Bleistiftähnliche Lötspitze hat. Das ging super damit. Obwohl ich Lötanfänger bin. In der Anleitung vom Asuro gibts auch ein paar Löttipps.

    Such auch nochmal bei einer Suchmaschine oder im Forum, da sind noch mehr Tipps dazu

    Gruß

    Patrick

  2. #2
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    Die Lötarbeiten sind harmlos, die ganze Bastelei ist auch für unerfahrene Anfänger in wenigen Stunden zu schaffen. 25W ist sehr wenig, insbesondere das festlöten der Achsen wird Deinen Kolben in die Knie zwingen. Auf der ConradHP kann man sich die BAstelanleitung runterladen und vorab durchlesen. Dann weißt Du um was es genau geht. Sonstige Infos findest Du im AsuroWIKI, zB zu Verbesserungen die man am Besten gleich beim zusammenbau vornimmt. Asambler ist Hardwarenahe Programmierung. Bei manchen kritischen Anwendungen kann es auch sinnvoll sein Assemblecode in das C File zu integrieren.
    Ansonsten ist >C wohl besser,w eil leichter zu handhaben. Wenn Du schon Mikrokontroller programmiert hast wird der Asuro keine große Herausforderung sein. Er besteht aus einem Atmega 8 und sonst nicht viel.
    Den RP5 kenne ich nicht. Wenn DU MEchatronik/Robotik studierst bau Dir doch einen eigenen AsuroKlon. Ist sicher lustiger und eine weit effektivere Herausforderung.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Torrentula
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    Den Robby RP5 solltest du dir nicht kaufen, da dieser bereits veraltet ist. Der Robby RP6 ist neuer und kann soweit ich weiß um einen ATmega32 erweitert werden. Nähere Fragen zum RP6 kann ich nicht beantworten, ggf. nochmal im RP6 Unterforum nachfragen.

    Mit Asuro kenne ich mich leider nicht aus, aber dieser ist von dem was ich so lese auch gut für einsteiger geegnet. Auch hier nochmal im entsprechenden Unterforum fragen, wenns denn ein Asuro werden sollte.

    Zum Lötkolben: Besser ist eine Lötstation bei der man die Temperatur einstellen kann. Auch sollten die Spitzen auswechselbar sein, da man doch manchmal die Spitze tauschen muss, wenn man z.B. SMD oder komponenten mit größerer Wärmekapazität löten muss. Als standard Lötspitzen finde ich die Schraubenzieherförmigen Lötspitzen am besten, weil die eine große Auflagefläche haben und man so besser das Lötpad und das Bauteil erhitzen kann.

    Im Wiki findet sich auch ein Artikel über das Löten einfach mal danach suchen.

    MfG

    Torrentula
    Geändert von Torrentula (18.09.2011 um 08:34 Uhr)
    MfG Torrentula

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo
    Es gibt verschiedene Roboter. Ich hatte damals das gleiche Problem. Habe mir den Nibo 2 zugelegt. Man muss alles selber zusammenbauen. Die Mechanik (stabilität) ist sehr gut. Es gibt kein verdrehen oder verformen. Die Motore werden nicht mit einem Kabelbinder festgemacht. Der mechanische Aufbau ist sehr gut. Kommen die anderen Modelle nicht ran. Es wird über das AVR Studio in C gemacht. Hat keinen Sondercode wie bei Conrad. Ist daher für Anfänger und Fortgeschrittene sehr gut geeignet. Die Doku könnte besser sein. Da gibt es aber ein paar Leute die dran arbeiten. Für eine Hilfe gibt es auch einiges im Netz zu finden. Ich finde ihn klasse.
    Achim

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