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Thema: Funkmodule (Conrad) mit HT600/614

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  1. #9
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    Hallo, an alle.

    So es klappt jetzt
    Komisch die Sache mit der LED, hatte im Simulationsprogramm auch nicht funktioniert (jetzt weiß ich auch warum), deshalb hatte ich sie schon weggelassen, war aber noch im Schaltplan eingebaut...
    War ja dann doch eigentlich nicht so schwer die Conrad Funkmodule mit den Bausteinen HT600/614 ans laufen zu bekommen.
    Konnte noch keine Test machen wieviel Daten pro Sekunde ich übertragen bekommen und wie weit sie so reichen, werde ich aber schnellstmöglich noch machen und posten (wie den kompletten Schaltplan).

    Das Signal der Module ist nicht Invertiert.

    Zum Thema Oszi:
    Werde wohl mal meine Soundkarte testen ob die zu gebrauchen ist, sollte ja so bis 20 Khz gehn, was z.B. zur Analyse der De/Encoder Signale ja reichen sollte.
    Da kommt ja sowas wie Manchester Code raus, der ist doch Gleichspannungsfrei. Bedeutet das nicht das ich meine Soundkarte (Kapazitiv gekoppelt) direkt anschließen kann? Der in Reihe liegende Kondensator der Karte sperrt ja eigentlich Gleichspannung, aber Manchester Signale sind ja nicht richtige Gleichspannung. Lieg ich da falsch?

    Gedanken macht mir die Reichweite.

    1. Die Module sind ja Amplituden moduliert, was für mich jetzt bedeutet, das je höher die Amplitude desto weiter reicht das Signal, richtig?
    Wenn ja dann sollte der Sender wohl am besten mit der höchst zulässigen Spannung betrieben werden (12V), weil Conrad schreibt die Amplitude sei abhängig von der größe der Betriebsspannung.

    2. Wenn jetzt der Empfänger das Signal Demoduliert und nur eine kleine Amplitude empfängt, kann das nicht sein, das dass Hi Signal nicht die 0.8 Volt erreicht?
    Wenn ja, dann könnte man doch so was wie einen Schmitt Trigger (mit Opamp oder Komperator) benutzen um so ab 0.2 oder 0.3 Volt zu schalten oder (mit Transitoren schwierig)?

    Anbei noch der Schaltplan der Module.

    Morgen mehr...

    Gruß an alle und danke für die Hilfe
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