Also eines muß ich nochmal festhalten: Alle Verfahren, die ich kenne, würden beim Produzieren einer Hohlkugel das unausgehärtete/unverbackene Medium im Hohlraum einschließen. Da wäre das Verfahren von blink-182 schon was neues.

Wenn es nicht andere Probleme gäbe: Warum sollte das unerhitzte Material von der Tonerwalze auf die vorhandenen Schichten des Modells übergehen oder gar in den freien Raum? Beim Laserdrucker steht ja die ganze Fläche des rauhen Papiers zur Verfügung. Und bei den anderen Verfahren dient dazu eben das "Sandbett" aus unverbackenem Material. Überspitzt dargestellt: Wie sollte die erste Pulverschicht des Deckels eines Hohlwürfels in der Luft schweben, bevor sie ausgehärtet wird?

Gruß
Tom.