hi,

also die formeln und gesetze kenn ich und kann auch mit dene soweit umgehen und den begriff innenwiderstand kenn ich auch. aber des mit quellenspannung und -strom hab ich noch net gehört. aber wenn sich diese begriffe einfach auf die spannung und den strom beziehen weiss ich was gemeint ist.

Und wenn ich Deine Frage richtig verstehe möchtest Du die Schaltung nicht nur funktionierend aufbauen, sondern auch verstehen wie die einzelnen Teile zusammenwirken.
ja genau ich will auch wissen was die widerstände, kondensatoren usw. bewirken, obwohl ich des mittlerweile solangsam fast alles verstehe.

aber ich kann den kondensator (c1) für das eingangssignal noch nicht berechnen.

soweit ich weiss ergibt der kondensator c1 mit der eingangsimpendanz einen hochpass und somit kommen nur die signale durch die ÜBER der grenzfrequenz liegen.
und da gibts ja die formel: c1=1/(2*pi*f*r)
ja und jetzt häng ich bei der berechnung des widerstands den ich in der formel einsetzen muss.
ich weiss halt nicht ob des richtig ist wie ich den berechne.
also ich nehm die zwei widerstände für den spannungsteiler und dann den eingangswiderstand des transistors (rbe=ube/ib). einen emitterwiderstand gibts bei meiner schaltung nicht, weil ich mich entschieden hab es ohne stromgegenkopplung zu machen, weil ich schon eine spannungsgegenkopplung hab. aber den emitterwiderstand mach ich später vielleicht auch noch rein.

hab da jetzt halt noch so ne formel gefunden um die eingangsimpendanz zu berechnen, weiss halt aber net ob die formel richtig ist.
r=r1||r2||(rbe + ß * re)
weiter ausgeschrieben:
r=1/((1/r1)+(1/r2)+(1/rbe + ß * re))

r1=43000
r2=7700
ib=0,013mA
ube=0,68V
ß=500
re=nicht vorhanden

also kommt bei mir die eingangsimpendanz von: 5811 ohm
bei einer grenzfrequenz vom 2kHz müsste der kondensator einen wert von: 0,0000000136 F -> 13,69 nF haben.

stimmt meine berechnung vom c1 oder ist die formel falsch oder mach ich was falsch?

mfg
pitt